Newsletter August 2023

Liebe Metavitalerinnen, liebe Metavitaler,

nun ist es schon August, der Hochsommer steht vor der Tür, auch wenn das Wetter diesmal eher wie im April erscheint. Gut ist, dass wir dieses Jahr keine Dürre oder Trockenheit haben, keine Wetterkapriolen, die wir nicht aus Deutschland schon kennen würden - Regen und kühl.

Trotzdem oder gerade wegen des „Schietwetters“ sollten wir uns in dieser schönen und fruchtbaren Jahreszeit mehr auf uns selbst besinnen, wieder ist mehr als ein halbes Jahr um. Zeit für uns alle, etwas für uns zu tun.

Wir wünschen Ihnen eine regenerative Zeit beim Lesen des Newsletters

Ihr METAVITAL-Team

Die befreiende Energie des Regenwetters

Wenn sich graue Wolken über den Himmel schieben und sich die Natur in ein Kleid aus Wasserschleiern hüllt, scheint es, als ob die Wald-Lebewesen eine Pause einlegen, um aufzutanken. Doch auch in scheinbar trüben Augenblicken verbirgt sich die faszinierende Welt der Naturheilkunde und Energiemedizin, die uns mit ihrer Befreiungskraft gerade bei Regenwetter verzaubert. Das Regenwetter bietet eine wahrlich andere Kulisse für regenerierende Waldspaziergänge, je nach Temperatur mit völlig unterschiedlichen Gerüchen. So nimmt man an kälteren Tagen eher die Gerüche der feuchten Erde wahr und an wärmeren Tagen den Duft des feuchten Holzes im Wald. Ein Waldspaziergang kann auf Körper, Geist und Seele gerade bei Regenwetter Wunder bewirken.

Regeneration durch innere Resonanz

Ein einsamer Spaziergang durch einen regenverhangenen Wald bietet die perfekte Kulisse zur Selbstreflexion und Regeneration. Eingebettet in die Ruhe des Waldes mit der reinigenden Energie des sanft zu Boden prasselnden Regens bringt ein Spaziergang die Hirnstromrhythmen in Resonanz mit dieser gesundheitsbringenden Atmosphäre. Das Nervensystem kann sich regenerieren, die Gedanken kommen zur Ruhe. Man bewegt sich, regt die Durchblutung an, atmet tief den Sauerstoff und die feuchte Luft ein und ganz nebenbei werden negative und blockierende Gedankenspuren überschrieben und durch neue ersetzt. Aus dem Unterbewusstsein kommt man auf tolle Ideen, generiert kreative Lösungen, in dem man eben nicht wie sonst zielgerichtet und „geradeaus“ über etwas nachdenkt, sondern die Gedanken einfach laufen lässt.

Am Wirkungsvollsten funktioniert die Lösungsfindung wenn man direkt am Anfang des Spazierganges dem Unterbewusstsein einen „Auftrag“ für das Suchen einer Lösung in einem bestimmten Bereich gibt und dann nicht weiter aktiv darüber nachdenkt, sondern das Unterbewusstsein „einfach mal machen lässt“. Oftmals entstehen besonders kreative Lösungswege ganz spontan wie aus dem Nichts heraus im Laufe eines solchen Spaziergangs

Wichtig: Die Wanderung sollte mindestens 60 - 90 Minuten lang sein, da das Gehirn und das Nervensystem, wie auch die verschiedenen Seelenanteile eine gewisse Zeit brauchen, um aus dem Alltags-Stress heraus in Resonanz mit der friedlichen Welt des Naturreiches zu gehen, um dann völlig neue Lösungsansätze kreieren zu können.

Sehr eindrucksvoll lässt sich das Ganze anhand von Schnittbildern sichtbar machen, die vor einem Waldspaziergang oftmals sehr gestresste Reaktionen zeigen und nach dem Spaziergang völlig anders aussehen und viel weniger psychische oder psychosomatische Tendenzen zeigen. Als Schnittbilder für diesen außergewöhnlichen Stress-Check bieten sich das Gehirn, Rückenmark und Nervenganglien, bzw. Sympathikus und Parasympathikus an, aber auch Kopf Sagittalschnitt und natürlich auch das schlechteste bzw. behandlungsbedürftigste Schnittbild. Zuallererst das Register „Krankheitstendenzen“:

Folgende Diagnosen können auf direkten Stressbezug hindeuten:

1. Somatoforme Störung:

In unserem System der Indikator für Stress, der sich auf den Körper auswirkt. Hier ist immer Stress als Ursache zu sehen.

2. Radikulopathie:

kann als Schmerzerkrankung verschiedene Ursachen haben. Klar ist allerdings, dass Stress diese Diagnose direkt beeinflussen und verschlimmern kann.

3. Psychiatrische Krankheitstendenzen:

Diese Tendenzen zeigen selten die volle Ausprägung einer psychiatrischen Erkrankung laut Lehrbuch an, sondern eher Tendenzen in die Richtung der Symptomatiken. Stress kann hier einen verschlimmernden Einfluss auf alle Symptome haben oder sogar die Ursache sein.

4. Neurologische Krankheitstendenzen:

zeigen uns die abnehmende Leistungsfähigkeit des Gehirns und der Nervenzellen an. Man muss weder an der gezeigten Krankheit laut Lehrbuch erkrankt sein, noch muss man das Vollbild der Symptome haben. Das Verhalten, die Vorgänge im Gehirn und auch die kognitiven Probleme wie zum Beispiel Merkfähigkeitsstörungen oder Konzentrationsstörungen werden allesamt durch Stress verschlimmert. Stress kann hier ebenfalls als Ursache bestehen, denn Stress ändert den Stoffwechsel der Zellen im Gehirn und natürlich auch die elektrische Reizweiterleitung.

5. Jegliche Entzündungen können durch eine Überaktivität des Sympathikus akut werden, egal wo im Körper, man bedenke die „silent inflammations“, die oftmals nur durch chronischen oder massiven akuten Stress entstehen.

Zu diesen Interpretationen sollte man folgende Register zu Rate ziehen: Effektiver Ausgleich und Einflussprogramme zusammen anklicken und interpretieren (siehe Handbuch im System), Hirnstromrhythmen, Allopathie. Gerade auch die Allopathie gibt wertvolle Hinweise zur Gewichtung und Unterscheidung zwischen Stress-induziert, rein körperlich oder psychisch. Finden Sie jede Menge Psychopharmaka ganz oben in der Liste, lassen sich Rückschlüsse auf die Psyche und Stress ziehen. Sind dort nur Mittel zur Durchblutungsförderung oder gegen Hypertonie aufgeführt, sollte man direkt an Stress als Mitverursacher denken. Es ist in den seltensten Fällen eine Herzproblematik. So zeigen viele Registerinhalte den direkten Stressbezug, auch wenn körperliche Diagnosen vorherrschen.

Wer nicht jeden Tag die Zeit hat, einen Spaziergang zu machen, der kann auch auf die reinigende und regenerierende Wirkung von Frequenzen zurückgreifen. Hier stellen Sie sich bitte die Frage: Haben Sie wirklich nicht die Zeit? Oder nehmen Sie sich diese einfach nicht?

Folgende Frequenzen sind besonders wirkungsvoll, wenn es um Stressfolgeerkrankungen und die Psyche geht: Gerade in den Registern Effektiver Ausgleich und Einflussprogramme findet man jede Menge wohltuender Frequenzen wie: Kurze Pause, Stress I-III, Depression I-III, Schlaf, etc. Großartig wirksam und sehr wirkungsverstärkend ist der Mammutbaum aus dem Register Gemmotherapie, den man zu allen Medikationen als Wirkungsverstärker zusätzlich aufspielen kann. Auch die Stress-Hormone im Register Hormonpräparate eignen sich hervorragend, um Stressfolgen zu minimieren und eine stabile positive Stimmungslage zu erreichen.

Spielen sie (NICHT invertiert!) folgende Hormone aus diesem Register auf:

1. Alle Cortison- und Cortisol-Arten – gegen chronische Stressfolgen und Erschöpfung, nicht nur aber auch der Nebenniere

2. Serotonin, Dopamin – zur positiven Stimmungsstabilisierung

3. Adrenalin & Noradrenalin – bei akutem Stress, momentaner Anspannung

4. Melatonin – gegen Schlafstörungen

Geben Sie Power in ihr Trinkwasser

Außerdem hat es sich bewährt, wie auch in der traditionellen chinesischen Medizin, täglich seine kleinen Therapien für die Gesundheit durchzuführen. Das muss nicht ein großes Sportprogramm sein, aber spielen Sie doch ab jetzt jeden Tag morgens eben Ihre jetzt aktuellen persönlichen Anti-Stress-Frequenzen auf eine Flasche Wasser, die Sie dann den Tag über trinken. So haben Sie Ihre Medikamente ohne großen Aufwand eingenommen und Ihre Schwingung ändert sich wie von selbst ins Positive. Dazu haben wir Ihnen ein tolles Angebot für die große Resonanzkammer gemacht:

Zum Angebot

Einfacher geht es nicht: Direkt auf das Trinkwasser aufspielen, das Sie über den Tag zu sich nehmen, denn die Flasche passt von der Größe direkt in die große Resonanzkammer. Kein Umfüllen, mehr Zeitersparnis, um doch noch den Waldspaziergang zu machen.

Online-Vorführung

Weitere tolle Tipps und Tricks und jede Menge Erfahrung gibt es in unserer Mittwoch-Abend-Fragestunde am 30.08.2023, 17:00-18:00 unter folgendem Link:

METAVITAL Fragestunde