Newsletter November 2023



 
 

 
 


Liebe Metavitalerinnen, liebe Metavitaler,

wir hoffen dieser Newsletter erreicht Sie in bester Gesundheit und guter Laune.

Der Herbst ist mit seinen Unberechenbarkeiten in vollem Gange und mit ihm kommen nicht nur bunte Blätter, Sturmfluten und gemütliche Abende, sondern auch die perfekte Gelegenheit, die Herz-Kreislauf-Gesundheit von uns und unseren Patient*innen auf positive Weise zu beeinflussen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer Infos für Sie – bleiben Sie gesund -

Ihr METAVITAL-Team

 
 


 
 

Spaziergänge und Naturheilkunde

 
 

 
 
 

 
 

Der Herbst ist die beste Jahreszeit, um die Wunderwaffe gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem Ärmel zu schütteln: den guten alten Spaziergang. Nun, wir wissen, was Sie jetzt denken: „Ein Spaziergang? Wo ist denn da die medizinische Innovation?“

Aber unterschätzen Sie nicht die Kraft des Batterieaufladens an frischer Luft. Wissenschaftlich fundiert und in unzähligen medizinischen Studien bestätigt (die sicher auch Ihr Mail-Postfach verstopfen): ein täglicher Spaziergang bringt unser Herz-Kreislauf-System in Schwung. Die Durchblutung wird angekurbelt, der Blutdruck verneigt sich galant und das Risiko für Myokardinfarkte und Apoplex tritt höflich den Rückzug an. Aber lassen Sie uns weiter überlegen, was man zusätzlich tun kann.

 
 

 
 





 
 

Fachmagazin für
Angewandte KOMplementärmedizin

 
 

Unser AKOM-Artikel – lesenswerte Einblicke in das Herz-Kreislauf-Thema:

 
 
 


 
  Artikel lesen  
 





 
 

Sie sind es also leid, Medikamente gegen Hypertonie, Extrasystolen & Co zu schlucken und zu verordnen, die klingen, als kämen diese aus einem Science-Fiction-Roman? Folgende Zusammenstellung von wirksamen Nahrungsergänzungsmitteln hat sich in der naturheilkundlichen Praxis bewährt:

 
 

 
 

1. OPC
(Traubenkernextrakt oder/und Pinienrinde/ Seekieferrinde) gilt als Antioxidans. Wirkt gegen oxidativen Stress und kümmert sich um Mikroschäden der Endothelien aller Gefäße im Körper. Hilft die Gefäßinnenwände intakt und flexibel zu halten.

 
 

 
 

2. Resveratrol
wird als Anti-Aging-Mittel für den ganzen Herz-Kreislauf-Apparat eingesetzt. Die Wirkung beschränkt sich aber nicht nur auf das Herz-Kreislauf-System, sondern die Anti-Aging-Wirkung ist auch im neurogenen Bereich einzusetzen. Besonders wirkungsvoll scheint das Resveratrol in einer Kombination aus Traubenschalen und Polygonum cuspidatum (japanischer Staudenknöterich) zu sein.

 
 

 
 

3. Vitamin B Komplex
besonders Niacin, B6, Folsäure und B12 reinigen die Arterien, wirken gegen Entzündungen in den Gefäßen und lösen Ablagerungen wieder ab. Der Blutwert „Homocystein“ ist ein guter Marker für diese Gefäßwandschädigungen und ob die Einnahme von Vitamin B-Komplex etwas gebracht hat.

 
 

 
 

4. Nattokinase
kümmert sich um die Gesundheit von Herz- und Kreislauf auf indirektem Wege. Wenn Gefäßwandschäden durch Risikofaktoren wie Rauchen, Stress, schlechte Ernährung und nochmals Stress! entstanden sind, werden automatisch die Thrombozyten aktiviert, um diese Mikrorisse zu verschließen. Mit der Aktivierung der Thrombozyten wird automatisch das Gerinnungssystems im Körper aktiviert. Die Thrombozyten, die den ersten Wundverschluss bilden, werden später durch Fibrinfäden unterstützt, die das ganz sicher und lange haltbar abdichten. Je mehr Mikroverletzungen wir nun auf unseren Endothelien haben, desto mehr Thrombozyten und Fibrin zirkuliert im Blut und reduziert die Blutfließgeschwindigkeit. Die Gefahr eines Verschlusses steigt, Infarkte sind nicht mehr weit weg. Nattokinase enthält ein fibrinlösendes Enzym, das Gerinnsel lösen kann und weiterer Entstehung vorbeugt.

 
 

 
 

5. Gealterter (gereifter) Knoblauch-Extrakt
zeigt ebenfalls eine eher präventive Wirkung auf die Gefäß- und Herzgesundheit. Jeweils 4 Wochen 2x pro Jahr haben sich in der präventionsmedizinischen Anwendung bewährt. Es konnten in Studien positive Effekte hinsichtlich des Blutdrucks, der Gefäße und des Herzens in Bezug auf die Herzmuskeldurchblutung festgestellt werden.

 
 

 
 

6. Als Kur alle 3 Tage ein paar Schnittbilder vom Herzen und von wichtigen Gefäßen balancieren/ mit dem Protektor bearbeiten zum Beispiel: Herzfrontalschnitt, Herzgefäße, Hirnarterien, Nierenarterien,.

 
 

Alle oben genannten Mittel sind von Ihnen selbstverständlich individuell anzupassen und mögliche Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen & Co mit den Patient*innen abzusprechen.

 
 





 
 

Phyto für Sie und Ihre treuen Gefährten

 
 


 
 
 

 
 

Unsere vierbeinigen Freunde wedeln auch skeptisch mit der Rute, wenn es um übelriechende, bittere und kompliziert zu schluckende Pillen für ihr Herz-Kreislaufsystem geht. Genau aus diesem Grund sollten wir die Phytotherapie zur Hilfe nehmen, um uns und unsere pelzigen Gefährten präventiv bei Herzproblemen zu unterstützen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Phytotherapie bei Herzkreislauferkrankungen für Mensch und Pelztier:

 
 

 
 

1. Weißdorn
(Crataegus monogyna) – verbessert den Koronardurchfluss und die Myokarddurchblutung, indem er eine leichte Gefäßdilatation bewirkt. Zur Herzstärkung eingesetzt und für die Senkung des peripheren Widerstands.

 
 

 
 

2. Adonisröschen
(Adonis vernalis) – wird bei leichter Herzinsuffizienz mit nervösen Begleiterscheinungen wie Herzklopfen und Nervosität eingesetzt. Außerdem gegen Herzprobleme in Verbindung mit Schilddrüsenerkrankungen oder postinfektiös.

Dosierung: Bitte nur Standardextrakte verwenden!

Menschen z.B.: „Adonis Complex No.43 Dilution“ (Nestmann)

Tiere z.B.: „Scilla comp.“, „Crataegus oraplex“ (Kombipräparat)

 
 

 
 

3. Meerzwiebel
(Scilla maritima) – bei eingeschränkter Herzfunktion in Kombination mit reduzierter Nierenleistung und Schwächen der Venen und des venösen Abflusses evtl. mit Ödemen. Diese Pflanze ist als Giftpflanze deklariert, deshalb bitte nur Standardzubereitungen verwenden.

Für Menschen z.B.: Präparate von „Zimply Natural“

Tiere z.B.: „Scilla comp.“, „Crataegus oraplex“ (Kombipräparat)

 
 

 
 

4. Echtes Herzgespann
(Leonurus cardiaca) – wird seit dem Mittelalter mit Erfolg gegen nervöse Herzbeschwerden mit Angststörungen, psychischen Instabilitäten und Reizbarkeit eingesetzt. Gerne auch als Ajuvans bei Herzbeschwerden aufgrund von Schilddrüsenerkrankungen.

Dosierung: Als Standardpräparate oder Tee anzuwenden.

Menschen z.B.: „Herzgespann Kapseln“ (Ascopharm), „Herzgespann Bioxera Kapseln“ (Bioxera)

Tiere und Menschen: 2 TL Herzgespannkraut auf 250ml kochendes Wasser geben, ca. 10 Minuten ziehen lassen. 20-50 ml pro Tag für die pelzigen Freunde, Menschen trinken den Rest.

 
 

 
 

5. Wolfstrapp
(Lycopus europaeus) – gerne in Kombination mit dem Herzgespannkraut geben. Nervöse Herzbeschwerden aufgrund von Stress, Angststörungen und Hyperthyreose. Eine gleichzeitige Gabe von Schilddrüsenmedikamenten ist kontraindiziert.

Dosierung: Als Standardpräparate oder Tee anzuwenden.

Menschen z.B.: als Wolfstrapp Tropfen oder Wolfstrapp Tinktur

Tiere und Menschen: 15g Wolfstrapp auf 250ml kochendes Wasser geben, ca. 10 Minuten ziehen lassen. 20-50 ml pro Tag für die pelzigen Freunde, Menschen trinken den Rest.

 
 

 
 

Es sind wie immer alle Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen zu beachten. Geben Sie einfach den Namen der Kräuter in eine Suchmaschine ein, zum Recherchieren ist hier alles mit Leichtigkeit zu finden.

Quelle: Brendieck-Worm, C., Melzig, M. F., Stöger, E., Vollstedt, S. & Walkenhorst, M. (2018).
Phytotherapie in der Tiermedizin. https://doi.org/10.1055/b-006-161210

 
 





 
 

Destruktor vs. Frequenzeinfluss Minus

 
 

In der letzten Mittwochs-Fragestunde kam ein Thema zwischen zwei konkurrierenden Rivalen auf: Destruktor oder Frequenzeinfluss Minus? Wenn Sie sich auf einem Schnittbild mit einem Erreger befinden, können Sie entweder den Destruktor verwenden oder den Frequenzeinfluss Minus. Beides ist möglich, beides schwächt den Virus oder auch einen anderen Erreger ab.

Wichtig zu wissen ist hier allerdings, dass der Reiz des Frequenzeinfluss sehr viel stärker ist als der des Destruktors. Bitte nutzen Sie daher den Frequenzeinfluss Minus auf dem Schnittbild eines Erregers auch nur 1x! Das gilt selbstverständlich auch für ein Schnittbild, auf dem Sie den Körper etwas von Überreaktionen wie autoimmunen Vorgängen und Allergien etc. befreien möchten. Dazu auf dem jeweiligen Schnittbild mit den überreaktiven Diagnosen den Frequenzeinfluss bitte nur 1x! auslösen. Das ist genug. Es schwächt sonst den Körper zu sehr.

 
 

 
 
 

 
 

Weitere tolle Tipps und Tricks und jede Menge Erfahrung gibt es in unserer Mittwoch-Abend-Fragestunde am 22.11.2023, 17:00-18:00.

 
 

 
 

 
  METAVITAL Fragestunde  
 





 
 





 
 

Watt für eine Stromrechnung

 
 


 
 

Während die meisten Kliniken noch darüber diskutierten, Solarpanels auf dem Dach zu installieren, gibt es bereits visionäre Radiologen und BWLer*innen, die weiterdenken – viel weiter. Die Rede ist natürlich von einem eigenen Atomreaktor im Klinikkeller, vor allem, da die Atomenergie ja zur „grünen Energie“ gehört. Nicht nur der Marketing-Vorteil der grünen Energie ist nicht zu unterschätzen, sondern auch Schlagworte wie „Innovation“, Effizienz“ und „Unabhängigkeit“ fallen in diesem Kontext. Aber wagen wir doch einmal einen ironisch-scharfsinnigen Blick auf die schulmedizinischen Klinikkollegen*innen.

„Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr MRT rund um die Uhr laufen lassen, ohne auch nur eine Sekunde an die Stromrechnung denken zu müssen“ schwärmt Dr. A. Tom. „Die Patienten*innen lieben es“, versichert er uns, „besonders, wenn wir ihnen erklären, dass ihre Röntgenbilder dank der Kernspaltung jederzeit überall im Haus aufgenommen werden. Da fühlt man sich gleich als Teil der Wissenschaft.“

Aber während Dr. A. Toms Patienten*innen sich in einem innovativen Paradies befinden, bleibt die Frage, ob dies wirklich die ultimative Lösung ist. Dr. P.F. Lanze nimmt mit seiner kleinen Naturheilpraxis und seinem METAVITAL-System dazu Stellung: „Wir haben es viel besser in der komplementären Medizin. Wir arbeiten mit der Energie der Natur, wenn es um Akupunktur oder manuelle Therapie geht, und unser feinstofflicher Scan verbraucht nur einen Bruchteil eines MRTs, ist aber fast vergleichbar.“ Er lacht und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Unsere Akupunkturnadeln sind pure erdverbundene Lebensenergie, genauso die Kräuter, die wir verwenden und wenn der/die Patient*in auf der Liege entspannt, setzen wir auf die Kraft des Qi, um alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen.“ Während die einen mit Atomkraft aus dem Keller ihre MRTs betreiben, setzen die anderen auf die Regeneration der Lebensenergie zur Heilung der Patienten*innen. So zeigt sich: Es gibt viele Wege, um eine profunde Diagnose zu machen. Manche sind laut und strahlend und vielleicht ein wenig überambitioniert, andere sind leise, feinstofflich und tiefenentspannt.

Aber wir als Anwender*innen haben alle gemeinsam: Wir sorgen dafür, dass die Lichter der Patienten*innen wieder heller strahlen – und das ist von unschätzbarem Wert.

 
 

 
 

Wenn Sie mehr über den Energieverbrauch von MRT, CT und METAVITAL HUMAN TS wissen möchten, klicken Sie hier:

 
 


 
  Energieverbrauch  
 




 
 
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit - bleiben Sie gesund!

Ihr METAVITAL-Team

 
 




 
 
 
 

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